Nachtschicht Teil 1

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Nachtschicht Teil 1(c) Pia1998September 2019Ich hatte gerade meine Ausbildung begonnen. Textilreinigerin mit der Fachrichtung Wäscherei. “Wäsche Waschen kann jeder”, hatte mir mein Vater gesagt. “Das wäre doch etwas.”War es das? Tat ich das Richtige? Mangels Alternativen entschied ich mich, eine Bewerbung zu schreiben. Ich wurde auch direkt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und wurde mit dem Gefühl nach Hause geschickt, dass ich sehr, sehr gute Chancen auf die Stelle hätte.Keine 14 Tage später hatte ich die Zusage und den Vertrag im Briefkasten. Ok, reich würde ich bei dem Gehalt im ersten Lehrjahr nicht werden, aber ich konnte etwas sparen. Für den Führerschein. Für mein erstes Auto. Ich wollte ja nicht ewig mit meinem fast schrottreifen Chinaroller, der Marke Boatian durch die Landschaft rasen. Obwohl, mit dem 70er Zylinder war die Kiste richtig flott unterwegs. Das erste halbe Jahr war vorbei und ich fragte meinen Arbeitgeber, ob er etwas dagegen hätte, wenn ich mir einen Nebenjob auf 450 Euro Basis suchen würde. Zurück bekam ich wohl die Standardantwort eines jeden Arbeitgebers. Solange meine Arbeit bei ihm nicht beeinträchtigt wäre, hätte er kein Problem damit. An diesem Wochenende holte ich mir die Zeitung von meinen Eltern. Allerdings nicht alles. Einzig den Teil in dem die Stellenanzeigen drin waren. Schlosser, Anlagenbauer, Leihkräfte. Nichts was auch nur ansatzweise in eine Richtung ging, die für mich akzeptabel war. Dann, ganz am Ende der vielen Seiten stieß ich auf zwei Spalten klein gedruckter Anzeigen. Nebenjobs und Minijobs. Doch auch hier machte sich beim Lesen Ernüchterung breit. Putzstellen, Haushaltshilfen, dubiose Heimarbeiten, Modeljobs. Ich fiel fast vor lachen vom Stuhl. Ich und Modeln. Never. Vermutlich auch noch nackt für eine Setcard. Alleine den Gedanken verwarf ich schneller, wie er mich erreichte. Dann stolperte ich über eine verlockende Anzeige:”Suchen für die Nachtstunden eine oder mehrere Damen für einen representativen Empfangsbereich.”Weiter stand dort nur eine Chiffrenummer. Nicht mehr. Neugierig, was mich erwarten würde, schickte ich eine Kurzbewerbung mit einem Foto an die Chiffre Nummer. Keine drei Tage später klingelte mein Handy.”Schneider.””Ah, Frau Schneider. Mein Name ist Jens Meier. Sie hatten sich bei uns auf die Nachtschicht beworben.””Ähm, ja…..klar.” Freute ich mich da gerade deutlich hörbar? Man Pia, bist du blöd. “Schön, dass sie sich über den Anruf freuen. Darf ich ihnen über Whatsapp eine Adresse schicken? Wegen einem kleinen Vorstellungsgespräch.””Ja gerne.”Er legte auf und wenige Sekunden danach piepte mein Handy auf. türbanlı yozgat escort Die Adresse, die er mir gesendet hatte, war von dem neuen Glaspalast, den sie in der Stadt aufgebaut hatten. Nein, kein Neubau. Sie hatten das Gebäude von Grund auf entkernt, die alte Fassade teilweise erhalten und innen ein hochmodernes Büro und Bankgebäude aufgebaut. Dennoch waren auf den vier Etagen nahezu alle Fenster verspiegelt. Ich stieg auf meinen Roller und fuhr los und eine knappe halbe Stunde später stand ich vor dem Eingang. Dieser wurde dominiert von einem etwa drei Meter langem Vordach, das in einer automatischen Glasschiebetür endete. Lautlos fuhr die Tür auf und genau so lautlos auch wieder zu. Ich stand jetzt in einem Windfang und nach weiteren vier Metern öffnete sich eine weitere Glastür. Genauso lautlos wie die erste. Mir gegenüber war ein Schreibtisch, an dem eine etwa 40 jährige Frau vor einem PC saß. Ich stellte mich vor diesen Schreibtisch.Sie sah mich leicht abfällig an. Ok, ich sah jetzt auch nicht besonders chic aus. Auf dem Roller machte sich nun einmal ein Minirock nicht so toll. Genauso wenig wie eine dünne Bluse oder Top. “Was kann ich für sie tun?””Ich habe mit Herrn Meier ein Vorstellungsgespräch.”Sie musterte mich und ich vermutete, dass sie mich innerlich schon wieder verabschiedete. Doch sie deutete auf eine Tür hinter sich.”Sie sind Pia Schneider, vermute ich mal. Viel Erfolg.”Ob sie das wirklich ernst meinte? Ich denke mal nicht. Nach wenigen Schritten stand ich vor der Tür. In vergoldeten Lettern stand da “J. Meier. Personalchef”. Vorsichtig klopfte ich an der Tür.”Herein.”Hinter mir schloß ich die Tür.”Guten Tag. Mein Name ist Pia….””Schneider”, fiel er mir ins Wort. “Setzen sie sich doch.”Das was jetzt folgte, war ein Monolog seinerseits.”Wir haben hier in diesem Haus zwei Schönheitschirurgen, mehrere Rechtsanwälte, eine Hotlineagentur für eine Versicherung und ein Bankhaus. Glauben sie, junge Dame, das sie diese vielschichtige Klienteel in so einem Aufzug im Empfang vertreten können?””Ähm, wir reden aber schon von einem Nebenjob?”Er ging zur Tür. “Sehen sie da draußen das selbe, das ich auch sehe?””Da sitzt eine Frau am Empfang”, sagte ich nun etwas eingeschüchtert.”An den Wochenenden sollen sie das machen. Aber ich erwarte, dass sie dort draußen elegant wirken.”Meine Gedanken kreisten. War das sein Ernst? “Sie haben mein Alter in der Bewerbung gelesen?””Wenn das verhindert, dass sie sich elegant kleiden können. Ich meine, wir reden hier von Rock und Strümpfen. Eventuell hohe Schuhe und eine Bluse. türbanlı yozgat escort bayan Wenn ihnen das nicht möglich ist, dürfen sie gerne gehen.””Nein, so war das nicht gemeint. Ich kann halt nicht in diesem Aufzug auf dem Roller fahren. Da könnte ich auch nackt fahren.”Er lachte. Mir war nur noch nicht bewusst, ob er über mich lachte oder über meinen Spruch. Doch er bekam sich recht schnell wieder ein.”Wir haben einen Dressingroom. Sie werden sich also umziehen können. Also?”Als ich das Gebäude verließ, hielt ich einen Arbeitsvertrag in der Hand. Vier Arbeitstage im Monat würde ich haben. Ich würde immer im Wechsel eine Woche Freitags und die andere Woche Samstag Nachts arbeiten. Das ganze war lockerer als ich es mir zunächst gedacht hatte. Meine Arbeitszeit ging von 22 Uhr Abends bis 6 Uhr Morgens. Ein viertel Jahr nun machte ich diesen Nebenjob und in der ganzen Zeit waren in meiner Schicht keine Leute in das Haus hinein gekommen. Immer gegen Mitternacht gingen die Leute aus dem Callcenter nach Hause. Ab da war ich alleine. Mehr oder weniger. Der PC zeigte mir an, auf welchen Etagen und in welchen Büro´s die Rechner noch eingeschaltet waren. Nach zwei Uhr Nachts musste ich das in eine Liste eintragen. So sollten zu viele Überstunden vermieden werden. Für die Osterferien, an denen ich aufgrund der Schulferien frei hatte hatte ich mich für zwei Sonderschichten gemeldet. Ich war voll dabei meinen Führerschein zu machen und brauchte jeden Cent. Jetzt war das Osterwochenende und mich erwarteten vier Schichten. Absolut easy going, denn gleichzeitig sollten alle Büros, bis auf die wenigen Workaholics, leer sein. Am Ostersamstag war ich, wie eigentlich bei jedem Arbeitstag mehr als pünktlich. Immerhin musste ich mich noch umziehen und duschen, da ich den ganzen Nachmittag bei meinem Pflegepferd, oder sagen wir besser meiner Reitbeteiligung verbracht habe. Wenig später saß ich dann in schwarzen Nylons, Minirock und einer weißen Bluse am Empfang. Ein Blick auf den Rechner sagte mir, dass an diesem Abend noch ganze drei PC´s eingeschaltet waren. Einer in dem Callcenter, ein zweiter in dem Bankhaus und dann noch ein dritter bei dem Schönheitsschnippler. Alleine der Gedanke an den Schnippler zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht. Erst letztens war da diese alte Dame, die anschließend aalglatt wieder runter kam. Botox sei dank. Oder diese Speichellecker, die lieber ihre Zeit im Büro verbrachten, als bei ihrer Familie. Die Arbeit ist ja um so viele Stufen höher anzusiedeln. Aber war ich besser? Es war bereits nach Mitternacht, als türbanlı escort yozgat die letzten drei Rechner als offline angezeigt wurden. Die wenigen Angestellten, die noch da waren, wünschten mir eine gute Nacht. Witzig, da ich noch knappe sechs Stunden vor mir hatte. Jetzt, wo keiner mehr da war, holte ich mein Handy aus meiner Tasche. Für den Moment hatte es mir Episode angetan. Leider war das Spiel auf Englisch und das war meine Schwäche. Also musste ich mich auf das Geschehen konzentrieren. Vor mir räusperte sich jemand. Fast erschrocken blickte ich hoch und in den Lauf einer Pumpgun. Jedes noch so kleine Grinsen, dass ich aufgelegt hatte, entglitt mir. Langsam ließ ich meine Finger unter den Tisch gleiten. Es waren nur noch Zentimeter bis zum Alarmknopf. “Das würde ich lassen”, hörte ich eine Stimme hinter mir und als ich meinen Kopf leicht drehte sah ich auch dort in eine Waffe.War ich wirklich so vertieft in das Spiel gewesen, dass ich nicht mitbekommen hatte, das Jemand hereingekommen war? Unfähig etwas zu sagen sah ich nervös zwischen den Läufen der beiden Waffen hin und her. “Ist sie nicht süß, die Kleine. Weiß nicht was sie sagen soll”, sagte der Mann hinter mir. Und ja, er hatte Recht. Ich wusste es wirklich nicht. “Leg deine Hände nach hinten. Ja genau, schön über die Lehne des Stuhls.”Nach dem ersten Satz bereits lagen meine Hände über der Rücklehne. “Bitte, ich arbeite hier doch nur. Hier ist doch keiner mehr.””Halt. Deine. Klappe”Um das zu untermauern legte der Mann vor mir seine Pumpgun direkt an meinem Gesicht an. Hinter mir wurden da gerade meine Arme etwas nach oben gedrückt und ein Baseballschläger darunter gelegt. Der Mann, der hinter mir stand verschnürte nach und nach meine Arme. Nach knappen fünf Minuten lag eine Lage des Seiles über meinen Brüsten und eine darunter. Meine Ellenbogen berührten sich und sorgten für eine deutliche Dehnung meiner Sehnen und einen leichten, damit verbundenen, Schmerz. Die Handgelenke sowie meine Finger hatte er mir mit Panzertape zusammengeklebt. Hier würde ich mich niemals mehr alleine befreien können, waren meine einzigen Gedanken.”Los, guck nach, wo das Bankhaus ist.””Zweite Etage. Zimmer 211 bis 220.””Lass uns hoch.””Und die Pussy läuft hier in der Zeit frei herum?””Fessel sie doch.”Einer der beiden griff grob an meine Beine und legte diese unter dem Stuhl hindurch. Schnell hatte er ein Seil um meine Beine gewickelt und er zog diese leicht an. Dann legte er das Seil zwischen der Lehne und meinen Armen hindurch und legte mir das Seil um den Hals um es dahinter wieder zu verknoten. “So du kleine Pussy. Wenn du es schaffst dich nicht selber zu erwürgen, sehen wir uns gleich wieder.”Er lachte so dreckig und ich hatte einfach nur panische Angst. Wenn meine Muskeln erschlafften, drückte sich das Seil in meinen Hals. Wie lange würde ich das können? Die beiden gingen zum Fahrstuhl. Ich hörte sie reden: “Geile Titten hat die kleine.” und “Lass uns nachher noch etwas Spaß haben.”

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