Der gute Freund – Teil 3

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Der gute Freund – Teil 3und nicht vergessen. Schreibt hier, wenn ihr bei der Geschichte nen harten bekommen habt. Teil 3: Ich weiß nicht, wie oft ich schon bei Jan war. Das sind unzählige Male gewesen, aber irgendwie war ich heute besonders nervös. Schon ab 18 Uhr war mir total mulmig und die Aufregung überkam mich immer mehr. Bei ihm angekommen, erwartete ich eine Begrüßung wie immer, doch Jan öffnete die Tür und hielt seinen Zeigefinger auf meinen Mund. Meine Begrüßung blieb förmlich im Halse stecken. Er nahm mich am Arm und machte eine Geste, dass ich ihm folgen sollte. Sobald ich etwas sagen wollte, hielt er mir wieder den Finder vor die Lippen. Wir gingen in einen Nebenraum und jetzt bekam ich endlich zu hören, was passieren sollte. „Du wirst heute nur reden, wenn Du gefragt wirst und alles machen, was ich Dir sage. Du hast keinen eigenen Willen und stellst keine Ansprüche. Verstanden?“ Ich nickte wie in Trance. Irgendwie war der Tonfall derart bestimmend, dass Widerworte eh nicht gefruchtet hätten. Und außerdem machte mich die Vorstellung, sein Ficksklave zu sein, total geil. „Zieh dich aus“, war der erste Befehl, den er mir gab. Und ich gehorchte dem mit Freude. Nachdem ich nackt vor ihm stand, trat er hinter mich und drückte meinen Oberkörper nach vorne. Ich dachte, dass er mich nun gleich vom Fleck weg ficken wollte, aber da hatte ich mich geirrt. Seine Finger griffen nach meinen Arschbacken und zogen sie auseinander. Er riss sie richtig weit auf und dann merkte ich, wie etwas an meiner Rosette drückte. Viel Widerstand war eh nicht zu erwarten, denn ich hatte mein Loch am Vormittag ja schon ordentlich bearbeitet. Was auch immer er da reinschob, es fühlte sich zumindest gut an. Ich stehe ja eh auf Analplugs und trage die auch so oft, lange und gerne. Jan richtete mich auf und meinte nur, ich solle mich wieder anziehen und dann rüber in die Küche gehen. Dann ging er aus dem Raum. Ich folgte ihm ein paar Minuten danach und ging wie befohlen in die Küche. Da stand Jan und wartete auf mich. Er gab mir eine Kellnerjacke, die ich anziehen sollte und meinte nur: „Für die nächste Zeit bis Du der Kellner, ich habe Besuch im Wohnzimmer. Die Besucher wissen, dass Du nicht redest.“ Und schon stand ich wieder alleine im Raum. Ich zog also die Jacke an und ging rüber ins Wohnzimmer. Da saßen noch 5 andere Männer in einem Alter von schätzungsweise Ende 20 bis Anfang 50. Als bahis siteleri sie mich sahen, hörte ich sofort den Ruf nach einer Runde Bier, die ich holen sollte. Also ab zurück in die Küche und an den Kühlschrank. Ich brachte die Biere ins Wohnzimmer und sollte mich dann einfach in den Raum stellen. Die Männer nahmen alle ein Bier und Jan richtete das Wort an sie: „Wenn Ihr zufrieden seid mit unserem Kellner könnt Ihr ihm was gutes tun.“ Dann legte ein eine Art Fernbedienung auf den Tisch. „Mit diesem Teil könnt Ihr einen Vibrator fernbedienen, den die kleine Sau im Arsch stecken hat. Je weiter ihr den aufdreht, desto willenloser wird er. Wenn Ihr nicht zufrieden seid, dürft ihr ihn auch bestrafen. Wie und wo, das wisst Ihr ja.“ Die Laune der Männer stieg sofort und sie johlten vor Begeisterung. „Dann soll er gleich mal ein paar Cocktails mixen“, war der erste Befehl, der auf mich zukam. Da Jan immer gut mit Getränken aller Art versorgt ist, war das nicht sehr schwer. Ich ging in die Küche und mixte, was ich fand. Die Belohnung dafür bekam ich schnell. Nur Sekunden, nachdem ich wieder mit den Drinks im Wohnzimmer war, setzte ein leichtes brummen in meinem Arsch ein. Einer muss die Fernbedienung genutzt haben und den Vibrator in Gang gesetzt haben. Und Jan hatte nicht zuviel versprochen. Die Wirkung war schnell da. Ich wollte mehr und war bereit auch mehr zu tun. Die nächste Stunde verlief immer ähnlich. Ein Wunsch wurde geäußert und ich erfüllte ihn. Dabei stiegen die Stufen der Vibration immer weiter an. Das vibrierende Teil in meinem Arsch hatte mich dann irgendwann wirklich im Griff. Ich war total geil und konzentrierte mich zunehmend nur noch darauf nicht laut loszustöhnen. Denn das war mir ja verboten worden. Die Stimmung in der Runde stieg und wurde zunehmend ausgelassener. Jan machte dann den Fernseher an und ließ nen Porno laufen. Das war ich dann wirklich abgelenkt. Ein mehr als lautes „Hey, Miststück“ brachte meine Gedanken wieder zusammen. Ich schaute zur Gruppe und sah alle johlen. Bis auf einen. Ein etwa 40 jähriger Typ mit einer zugegebenermaßen sehr guten Figur, schaute gewollt grimmig und herrschte mich an: „nur noch die eigene Geilheit im Kopf, oder was? Ich rufe und Du hörst nicht? Dafür werde ich dich wohl bestrafen müssen!“ Die Gruppe feierte das auch noch. „Bestraf ihn, das kleine Miststück!“ Und schon stand er vor mir und packte mich am Arm. bedava bahis Dann ging er mit mir aus dem Wohnzimmer in die Küche. Unvermittelt zog er meine Hose aus und beugte mich nach vorne. Seine Hand knallte laut und hart auf meinen Arsch. „Wehe Du stöhnst jetzt auch noch auf, dann bestrafe ich dich noch härter“, herrschte er mich an. Und ich verkniff mir jeden Schrei. Der Schmerz auf meinem Arsch wandelte sich rasend schnell in ein supergeiles Gefühl. Die Erregung in mir war schon so groß, dass meine Eier schon richtig schmerzten. Nach 10 Schlägen ließ er von mir ab und ich durfte mich wieder anziehen. Kaum wieder angekommen im Wohnzimmer hörte ich noch die restlichen Erzählungen meines Bestrafers. Aber es hörte sich an, als ob er den anderen Lust darauf machte, mich zu bestrafen. Ich versuchte mich zu konzentrieren und holte noch ein paar Drinks. Aber wie es zu erwarten war, schmeckte es einem natürlich nicht. Diesmal schnappte sich mich der junge Typ und nahm mich mit in den Nachbarraum. „Ich will nun endlich wissen, ob Du auch hältst was Du versprichst. Knie dich hin.“ Natürlich gehorchte ich auch jetzt und ging in die Knie. Der junge Typ holte unvermittelt seinen Schwanz raus und schob ihn mir in den Mund. Der muss totalen Druck gehabt haben, denn er packte meinen Kopf mit beiden Händen und fickte unvermittelt meinen Mund. Es dauerte auch nicht lange und sein Schwanz fing an zu zucken. Seine Ladung schoß mir in 4-5 Schüben in den Rachen und ich musste schnell schlucken, um wieder richtig atmen zu können. Nach seinem Abspritzen zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, packte ihn wieder ein und ging zurück. Ich sammelte mich wieder und machte meinen Mund sauber. Etwas Sperma war doch an der Seite runtergelaufen. Ich nahm es mit den Fingern auf und leckte es genüßlich ab. Dieser Saft bringt mich echt noch um den Verstand, dachte ich. Irgendwie kann ich nicht genug bekommen. Der Anblick, den ich sah, als ich wieder im Wohnzimmer ankam, haute mich echt um. „Wir fanden, dass Du zu lange weg warst und bestrafen dich nun alle dafür“, sagte Jan. Die Nummer im Nebenraum muss abgesprochen gewesen sein, denn die anderen hatten die Zeit genutzt und einen Turnbock ins Wohnzimmer gebracht. So ein Teil, über das man früher in der Schule immer springen musste. Und sie hatten sich alle ausgezogen. Da saßen nun 6 Männer splitternackt vor mir und wichsten bedava bonus sich die Schwänze. Jan stand auf und kam zu mir. Unvermittelt nahm er mich bei den Armen und führte mich rüber zum Bock auf den ich mich legen sollte. Der Bock war so niedrig eingestellt, dass ich mich ohne Probleme drauf legen konnte. Nachdem ich lag, nahm Jan sofort meine Hände und band sie unten an den Füßen des Bocks fest. Das gleiche machte er mit den Beinen. Oh mein Gott, dachte ich. Die können jetzt mit mir machen was sie wollen und ich kann mich gar nicht dagegen wehren. Aber diese Vorstellung machte mir keine Angst, sondern führte dazu, dass meine Geilheit ins unendliche stieg. Die Krönung war dann, als Jan mir noch die Augen verband und mich mit einem kräftigen Schlag auf den Arsch da liegen ließ. Die 6 spielten ganz offensichtlich ein Spiel, bei dem sie ab und an eine Handlung an mir vornehmen mussten. Die genauen Regeln blieben mir unbekannt, aber auf einmal kam der erste und zog den kleinen Vibrator aus meinem Arsch und schlug mir wiederum mehrfach auf den Arsch. Der nächste spielte mit seinen Fingern an meinem Arsch und dann schob einer kurz seinen Schwanz in meinen Mund. Nach einigen Schüben zog er ihn aber auch gleich wieder raus und ließ mich wieder liegen. Diese Spielchen dauerten eine gefühlte Ewigkeit und immer hoffte ich, dass es mir endlich einer richtig besorgen würde. Sie ließen mich da einfach liegen und ich konnte mich nicht bewegen. Das änderte sich dann schlagartig. Denn auf einmal spürte ich, wie einer mit seinen Fingern an meinem Arsch spielte. Ich konnte nicht mehr und stöhnte vor Geilheit laut auf. „Bestraf die Sau“ und „jetzt gibt’s ihm richtig“ waren die Rufe, die ich noch verstehen konnte. Die Anzahl der Finger steigerte sich immer weiter. Und die Menge zählte laut johlend mit. Nach der Nummer 4 riefen sie alle: „Faust, Faust, Faust, Faust, …..“. Und ich bekam, was ich bekommen sollte. Mit Macht drückte einer seine Faust in meinen Arsch und fickte mich mit der ganzen Hand. Endlich wurde ich richtig rangenommen, was mir dem ersten eigenen Orgasmus des Abends endlich näher brachte. Aber kurz bevor ich kam, zog er seine Faust aus meinem Darm und stellte sich vor mich. „Lutsch mir den Schwanz schön hart“ hörte ich noch und dann schob er ihn mir rein in meinen Mund. Und er ließ sich richtig geil lutschen und so spielte ich mit der Zunge an seiner Eichel und sein Schwanz wurde immer härter. Der Abend war da aber noch nicht zu Ende….. wie gefällt er Euch bis hier hin? Ich bin bei den Erinnerungen und der Schreiberei so geil geworden, dass ich jetzt mangels Alternative mir meinen Dildo reinstecken muss.

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